Blog Layout

News: Abbrucharbeiten im Zentrum

Admin LeVol • 14. Mai 2024

Abbrucharbeiten im Zentrum mit einem rund 50 Tonnen schweren Bagger


az, Sa, 04.05.2024, Dennis Kalt - Abriss im Zentrum Liebrüti: So bricht ein 50-Tonnen-Bagger gezielt Wände und Decken für die Neugestaltung ein Seit knapp drei Wochen laufen im Kaiseraugster Zentrum Liebrüti die statischen Abbrucharbeiten. Mit dem CAT 336 Abbruchbagger mit einem 18 Meter langen Greifarm entfernt die Marti AG Basel gezielt das Innere des bestehenden Gebäudes. 8000 Tonnen an Beton und 4000 Tonnen an Stahl müssen entfernt werden, bevor das Zentrum modernisiert und der 72 Meter hohe «Domus» gebaut werden kann.


Die Abbrucharbeiten im Zentrum Liebrüti sind in vollem Gang. Der Abriss des Inneren des bestehenden Gebäudes erfolgt gezielt und koordiniert. Die Arbeiten dienen dazu, den Neubau des geplanten Wohnhochhauses– den «Domus» – samt neugestaltetem Zentrum und Hallenbad vorzubereiten. «Seit knapp drei Wochen läuft hier die geplante Abbruchphase», sagt Joffrey Maurer, Bauführer der Marti AG Basel. Wichtigste Baumaschine dafür: der CAT-336-Abbruchbagger. Samt der Betonzange bringt er über 50 Tonnen auf die Waage. Mit seinem 18 Meter langen Arm reisst er kontolliert die zu entfernenden Wände und Decken ab.


Etwa noch bis Mitte September wird die Marti AG Basel mit den Rückbauarbeiten im neu entstehenden Zentrum beschäftigt sein. Die Zahlen des dabei anfallenden Abbruchmaterials sind eindrücklich. Etwa 7000 bis 8000 Tonnen Beton, zwischen 2500 und 3000 Tonnen an Unterlagsböden, 2500 Tonnen an Steinen und um die 4000 Tonnen an Stahl müssen abgerissen, getrennt und fachgerecht entsorgt werden. Zwischen 10 und 15 grosse Mulden werden so pro Tag von der Baustelle abtransportiert; und leere wieder zu dieser gebracht. «Alle Materialien werden gemäss Entsorgungsvorgaben fein säuberlich getrennt», sagt Maurer.


15 bis 20 Personen stehenderzeit im Einsatz


Die Marti-Equipe, die derzeit das Bauprojekt voranbringt, andessen Ende der 72 Meter hohe «Domus» mit 125 Wohnungen über einem neuen Zentrum inklusive neuem Hallenbad in die Höhe ragen wird, besteht aus 15 bis 20 Personen. «Jeder weiss, was er zu tun hat, und jeder ist genauso wichtig wie der andere», so Maurer. Sei dies der Maschinenführer im grossen Bagger oder der Magaziner, der dafür sorgt, dass die notwendigen Baumaterialien und Utensilien vorrätig sind.


Die Bauherrschaft hat übrigens zwei Webcams installieren lassen, die auf die Baustelle gerichtet sind.

Die Webcams sind aktiv. Interessierte können den Baufortschritt live online mitverfolgen.


Die Herausforderung für Maurer besteht darin, den Zeitplan einzuhalten. Ziel ist es, im Februar 2026 die letzte Ebene des «Domus» – im Rohbau –fertigzustellen. Eines ist Maurer aber noch wichtiger als die Einhaltung von Terminen: «Dass die Teammitglieder jeden Abend unversehrt nach Hause kommen.» Etwa zu diesem Zweck gibt es jeden Morgen um 7 Uhr eine Teambesprechung, an der die Arbeitsabläufe exakt koordiniert werden. Zudem wird durch Absperrungen sichergestellt, dass niemand – ausser den Maschinisten – bei den Abbrucharbeiten im Perimeter, in dem der Abbruchbagger wirkt, unterwegs ist.


Massiv ist auch die Fläche der Fassaden und Türen, die entfernt werden muss. Über 6000 Quadratmeter sind dies in etwa, was der Fläche eines Fussballfeldes gleicht. «Während der statischen Abbrucharbeiten belassen wir die Fassade, um so die Staub- und Lärmemissionen nach aussen zu reduzieren», sagt Maurer. Gegen die Staubemissionen kommen auf der Baustelle zudem Wasserkanonen zum Einsatz. Nur damit der rund 3,50 Meter breite Bagger in das Zentrum gelangte, wurde ein Stück aus der Fassade herausgeschnitten.«Damit der Bagger nach oben ins Hauptgeschoss kam, haben wir eine Art Treppe aus längshalbierten Baumstämmen gebaut», erklärt Maurer.


Die Statik des Zentrums ist nicht ausgelegt, um das Gewicht eines 50 Tonnen schweren Baggers zu tragen. Deshalb hat die Marti AG Basel zur Sicherung der Decken für die gezielten Abbrucharbeiten in die drei darunter liegenden Geschosse 230 Baumstämme gestellt und mit Winkeln verschraubt. «In welchen Korridoren sich der Bagger bewegen darf, ist genau festgelegt», sagt Maurer. Penibel eingezeichnet ist zudem, wo der Bagger sich überall durchbeissen darf.


Dicke Betonplatte, damit der «Domus» stabil steht


Für den «Domus» selbst muss eine 35 mal 26 Meter grosse Öffnung durch alle Zwischendecken des gesamten Zentrums hindurch, also bis in das 3. Untergeschoss, geschnitten werden. Wobei das bestehende 3. Untergeschoss komplett abgerissen werden muss. «Läuft alles nach Plan, dann wird im September auf Niveau des 3. Unterschosses eine im Durchschnitt 80 bis 90 Zentimeter dicke Bodenplatte betoniert», so Maurer. Diese braucht es, damit das Wohnhochhaus später stabil steht. Dann, etwa ab Herbst, wird der «Domus» Etage um Etage in die Höhe wachsen. Im Vergleich zum jetzigen Rückbau, der vorgelagerten Schadstoffsanierung und der schliesslich folgenden statischen Ertüchtigung bleibt das Hochziehen des Wohnturms bautechnisch weiter anspruchsvoll. Durch die Wiederholung der Etagen aber gestaltet sich der Vorgang etwas routinierter. «Dann können wir sozusagen 18-mal, Ebene für Ebene, «copy and paste» machen», so Maurer.


Link zum Original-Beitrag für az-Zeitungsabonnenten:


https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/kaiseraugst-abriss-im-zentrum-liebrueti-so-bricht-ein-50-tonnen-bagger-gezielt-waende-und-decken-fuer-die-neugestaltung-ein-ld.2610305?reduced=true


  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
ZU DEN WEBCAMS
von Admin LeVol 27. September 2024
Grundsteinlegung Projekt Liebrüti Domus Am Freitag, 20. September 2024, um 12.00 Uhr erfolgte auf der Baustelle des Liebrüti-Zentrums die feierliche Grundsteinlegung unseres Bauprojektes Liebrüti «DOMUS». Nach den Rückbauarbeiten starten mit diesem traditionellen Akt die Bauarbeiten für den DOMUS und das neue Zentrum mit Hallenbad. Es gab eine kurze Ansprache von Thomas Götz (Eigentümerschaft), von der Gemeindepräsidentin Françoise Moser und von Bauleiter Florian Wochel von der ADT Innova. Nach kurzer Vorstellung des Projektes wurde allen Beteiligten für ihren Einsatz gedankt. Schliesslich erfolgte die symbolische Grundsteinlegung, welche im Anschluss gemeinsam mit Vertretern der Presse, Mitgliedern des Gemeinderats sowie Geschäftspartnern und Handwerkern gefeiert wurde. Der offerierte Imbiss bot Gelegenheit für Austausch. Wir freuen uns über den gelungenen Anlass und den wichtigen Schritt in Richtung eines weiteren neuen Kapitels für die Liebrüti in Kaiseraugst. Hier finden Sie weitere Details zur Grundsteinlegung News: Grundstein für «Domus» gelegt: Ab jetzt geht es für das Hochhaus mit 125 Wohnungen aufwärts (az, Dennis Kalt) News: Jetzt wächst der Domus in die Höhe Neuer Wohnturm in der Liebrüti Kaiseraugst (NFZ, Valentin Zumsteg) Impressionen von der Grundseteinlegung
von Admin LeVol 27. September 2024
Grundstein für «Domus» gelegt: Ab jetzt geht es für das Hochhaus mit 125 Wohnungen aufwärts az, Fr, 20.09.2024, Dennis Kalt - Wichtiger Meilenstein für die Liebrüti-Eigentümerschaft: Das Fundament für das geplante 72 Meter hohe Wohnhochhaus in der Kaiseraugster Grossüberbauung wird dieser Tage gesetzt. Nun wächst der «Domus» in den kommenden Monaten Etage für Etage. Am 19. September 2013 war es, da stellten der Kaiseraugster Gemeinderat, Ortsplaner und die Liebrüti-Eigentümerschaft der Bevölkerung ein Megaprojekt vor: den Bau eines Wohnhochhauses samt Neugestaltung des Zentrums Liebrüti. Nun, fast genau auf den Tag elf Jahre später, feierte die Bauherrschaft nach den Rückbauarbeiten am Zentrum die Grundsteinlegung für den «Domus», das 72 Meter hohe Hochhaus mit 125 Wohnungen. «Das ist ein historischer Tag», sagte Thomas Götz von der Liebrüti-Eigentümerschaft, der eine Zeitkapsel mit Fotos aus der Zeit der Entstehung der Liebrüti-Überbauung in den 1970er-Jahren sowie Pläne vom aktuellen Projekt in einem Betonschacht versenkte. Gemeindepräsidentin Françoise Moser freute sich, dass es nun nach dem Rückbau nach oben geht und bedankte sich bei der Bauherrschaft für das Durchhaltevermögen. Mit Kosten von 100 Millionen Franken wird gerechnet Das Baugesuch reichte die Bauherrschaft bereits im Oktober 2018 ein. Aufgrund von Auflagen und Anpassungen zog sich das Baugesuchsverfahren in die Länge. Damit stiegen auch die Kosten für das Projekt. Veranschlagte die Bauherrschaft im Gesuch noch 57 Millionen Franken, ging Götz im Sommer 2020 von 70 Millionen Franken aus. «Nun rechnen wir mit rund 100 Millionen Franken», sagte er am Freitag. Gemäss Götz sollen das neu gestaltete Zentrum inklusive Hallenbad sowie die 125 Wohnungen gegen Ende 2026, Anfang 2027 feierlich übergeben werden. Bereits jetzt gebe es Reservierungsanfragen für die Wohnungen. Florian Wochel, Baumanager von der ADT Innova Group, gab einen kleinen Einblick in die Dimensionen des Projekts. «Mindestens eine halbe Million Kilogramm an Bewehrungsstahl werden verbaut.» Dazu kämen unter anderem etwa 150 Küchen und 500 Fenster. Etwa ab März 2025 soll der über das Dach des Zentrums hinauswachsende «Domus» von aussen her zu sehen sein. 1,35 Meter dicke Bodenplatte wird betoniert Bautechnisch war der Rückbau am Bestand des Zentrums für das Fundament des «Domus» eine anspruchsvolle Aufgabe. Für den Wohnturm musste eine 35 mal 26 Meter grosse Öffnung durch alle Zwischen­decken des gesamten Zentrums hindurch, also bis in das dritte Untergeschoss, geschnitten werden. Wobei das bestehende dritte Untergeschoss komplett abgerissen wurde. Auf Niveau des dritten Untergeschosses wird dieser Tage eine 1,35 Meter dicke Bodenplatte betoniert. Diese ist elementar, damit das Wohnhochhaus stabil steht. Unerlässlich für die Baustelle ist der rund 80 Meter hohe Turmkran der Liebherr Baumaschinen AG, der seit Mitte März in den Himmel ragt. Er wird das Baumaterial in die Höhe hieven, das unter anderem benötigt wird, damit das Hochhaus wächst. Seine Spitzlast beträgt 4,1 Tonnen. Im Vergleich zum Rückbau, der Schadstoffsanierung und der statischen Ertüch­tigung bleibt das Hochziehen des Wohnturms bautechnisch weiter anspruchsvoll. Doch durch die Wiederholung – fast aller – Etagen gestaltet sich der Vorgang aber etwas routinierter. Vereinfacht ausgedrückt wächst der Turm Ebene für Ebene auf «Copy-and-Paste»-Weise in den Himmel.  Link zum Original-Beitrag für az-Zeitungsabonnenten: https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/kaiseraugst-grundstein-fuer-domus-gelegt-ab-jetzt-geht-es-fuer-das-hochhaus-mit-125-wohnungen-aufwaerts-ld.2670707
von Admin LeVol 26. September 2024
Grundstein für «Domus» gelegt: Ab jetzt geht es für das Hochhaus mit 125 Wohnungen aufwärts NFZ, Di, 24.09.2024, Valentin Zumsteg - Für rund 100 Millionen Franken entsteht in der Siedlung Liebrüti in Kaiseraugst ein neues Zentrum mit Wohnturm. Am Freitag erfolgte die Grundsteinlegung. Voraussichtlich Ende 2026 soll das Gebäude bezugsbereit sein. Lange ging es abwärts,jetzt geht es bald aufwärts. Inden vergangenen zwei Jahren sind grosse Teile des Zentrums in der Siedlung Liebrüti zurückgebaut worden. Am Freitag konnte nun im drittenUntergeschoss der Grundstein für das neue Zentrum und den Wohnturm Domus gefeiert werden. «Das ist fastschon ein historischer Tag für uns», sagte Thomas Götz von der ALTO Real Estate AG. Diese Firma, die Thomas und Alexander Götz gehört, realisiert das neue Gebäude. Es wird 125 Wohnungen, zahlreiche Dienstleistungs- und Verkaufsflächen sowieein Hallenbad beherbergen. Mehr Altlasten als erwartet Das Projekt ist komplex, es brauchtein den letzten Jahren viel Geduld und Durchhaltevermögen. «Die ersten Visionen für einen Turm in derLiebrüti hatten wir 2013, also vor elf Jahren», sagte Thomas Götz. Im September des gleichen Jahres ist das Projekt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Die erste grosse Hürde nahmen die Pläne im Dezember 2014, als die Gemeindeversammlung die dafür nötige Zonenplanänderung genehmigte. Die Baueingabe erfolgte 2018, rund drei Jahre später lag die Baubewilligung vor. Im September 2022 begannen die ersten Abbrucharbeiten. Über drei Stockwerke mussten Decken und tragende Elemente zurückgebaut werden. Dabei kam es zu unerfreulichen Entdeckungen, wie Thomas Götz gegenüber der NFZ erklärte. Die Menge an Altlasten, die korrekt entsorgt werden musste, fiel deutlich höher aus als ursprünglich erwartet. Jetzt, nach zwei Jahren des Rückbaus, kann endlich mit dem Neubaubegonnen werden. Im dritten Untergeschoss wird das Fundament für den Turm erstellt, der ab Dachkante des neuen Zentrums 19 Geschosseund rund 72 Meter in die Höhe wachsen wird. Für die rund 1,3 Meter dicke Bodenplatte braucht es 5700 Kubikmeter Beton. «Für den ganzen Bau benötigen wir mindestens 500 000 Kilogramm Stahl», erläuterte Projektleiter Florian Wochel von der ADT Innova Group. Mehrkosten von rund 30 Millionen Wegen der zahlreichen Verzögerungen und unliebsamen Überraschungen fallen die Kosten deutlich höher aus als vor Jahren berechnet. Statt 70 Millionen Franken beziffert Thomas Götz die Gesamtinvestitionenmittlerweile auf rund 100 Millionen Franken. Wenn alles wie geplant läuft, soll der Neubau bis Ende 2026 oder Anfang 2027 bezugsbereit sein. Thomas Götz hegt keine Zweifel, dass die neuen Wohnungen auf eine grosse Nachfrage stossen werden. «Wir haben in der Liebrüti jetzt schon eine Warteliste für kleinere Wohnungen.» Von einem Freudentag sprach die Kaiseraugster Gemeindepräsidentin Françoise Moser. Sie hat eine besondere Beziehung zur Liebrüti, ist sie doch in der Siedlung aufgewachsen: «Es ist schön, dass nach dem Abbruch jetzt etwas Neues entstehen kann.» Zum Original-Beitrag für NFZ-Zeitungsabonnenten: https://www.nfz.ch/jetzt-waechst-der-domus-in-die-hoehe
von Admin LeVol 2. Juli 2024
Anfangs Jahr, nach dem Durchstoss des alten Liebrüti-Zentrum-Flach-Daches, folgten die Vorbereitungen für den gezielten Abbruch im Innern des bestehenden Zentrum-Gebäudes: Das geplante Wohn-Hochhaus „Domus“ wird sein Fundament inmitten des neuen Liebrüti-Zentrums haben. Dafür ist im alten Zentrum eine 35 x 26 m Öffnung durch alle bisherigen Zwischen-Decken bzw. -Böden bis ins 3. Untergeschoss notwendig.
von Admin LeVol 14. Mai 2024
Seit knapp drei Wochen laufen im Kaiseraugster Zentrum Liebrüti die statischen Abbrucharbeiten. Mit dem CAT 336 Abbruchbagger mit einem 18 Meter langen Greifarm entfernt die Marti AG Basel gezielt das Innere des bestehenden Gebäudes. 8000 Tonnen an Beton und 4000 Tonnen an Stahl müssen entfernt werden, bevor das Zentrum modernisiert und der 72 Meter hohe «Domus» gebaut werden kann.
Baustelle Liebrüti Domus
von Admin LeVol 25. März 2024
Neubau Liebrüti Domus: Baufortschritt 2024 live mitverfolgen. Die Bauherrschaft hat 2 Webcams installieren lassen, welche auf die Baustelle gerichtet sind. Die Webcams sind aktiv. Interessierte können nun den Baufortschritt live online mitverfolgen. Wecam 1: Blick von Seite Violaweg her. Wecam 2: Blick aus Liebrütistrasse 30
von Admin LeVol 12. März 2024
80-Meter-Bau-Kran montiert: Mit ihm werden bald Tausende Tonnen Baumaterial für den «Domus» in die Höhe gehievt. 13 Lastwagen sind notwendig, um die Teile des Turmkrans nach Kaiseraugst zu transportieren. Dort soll er in den kommenden Monaten die Baustelle in der Liebrüti mit Material für die Neugestaltung des Zentrums sowie den Bau des «Domus» versorgen.
von Admin LeVol 17. Januar 2024
Ausblick 2024-2026 Hauptarbeiten 2024: Anfangs startet der statische Rückbau. Wichtigster Bestandteil ist dabei das Erstellen von ca. 35 x 26 m grossen Öffnungen durch alle Zwischendecken des gesamten Zentrums hindurch, also bis in das 3. Untergeschoss. Diese Arbeiten erfordern umfangreiche Spriessarbeiten, sind ausserordentlich anspruchsvoll und werden viele Monate in Anspruch nehmen.- Im 3. Untergeschoss wird sodann das Fundament für das 72 m hohe Hochhaus Domus erstellt. Anschliessend wird im Kern des Zentrums mit dem Aufbau der Untergeschosse des Hochhauses begonnen, so zum Beispiel mit den Keller- und Technikgeschossen, dem Treppenhaus sowie den Liftschächten. Der Rohbau des Hochhauses könnte planungsgemäss gegen Ende 2024 von oben allmählich sichtbar sein. Baufortschritt 2024 live mitverfolgen Die Bauherrschaft plant eine Webcam auf dem Dach des Nachbarhauses installieren zu lassen, welche auf die Baustelle gerichtet ist. Die Webcam soll ca. Ende Februar 2024 in Betrieb gehen. Interessierte haben dadurch die Möglichkeit, den Baufortschritt jederzeit live via Internet mitzuverfolgen . 2025 / 2026 - Fertigstellung Zentrum Liebrüti und Hochhaus Domus Ziel 2025: Der Ausbau des neuen Zentrums beginnt und wird abgeschlossen. Ziel 2026: Das neue Zentrum ist fertig und die Wohnungen im «Hochhaus Domus» sind bezugsbereit. (Weitere Details folgen projektspezifisch und im entsprechenden Kontext.)
von Admin LeVol 17. Januar 2024
Stand der Dinge im Januar 2024 Kurzer Rückblick 2023 - Das Bauvorhaben «Umbau Zentrum Liebrüti und Neubau Hochhaus DOMUS» schreitet stetig voran. Das ordnungsgerechte Entfernen und Entsorgen sämtlicher Schadstoffe aus dem Gebäude sowie der Abbruch von nichttragenden Bauteilen ist abgeschlossen. Noch vor Weihnachten 2023 wurde das markante Vordach beim Haupteingang demontiert . Der dadurch freigewordene Platz wird übergangsweise als Lagerplatz dienen. Dort sind künftig u.a. auch Bauleitungs- und Mannschaftscontainer für den Baubetrieb gedacht. Ausserdem ist das gesamte Dach auf dem Zentrum von Kies und Dämmung befreit . Der Kies konnte durch das ausführende Unternehmen erfolgreich in eine Kreislaufwirtschaft zurückgeführt werden. Im letzten November erfolgte die Vergabe der Baumeister- und Rohbauarbeiten an die Firma Marti AG . Diese starten anfangs 2024. Zunächst werden Teile des Zentrumsdaches abgebrochen und im Anschluss c a. 35 x 26 m grosse Öffnungen durch alle Zwischendecken des gesamten Zentrums hindurch erstellt, also bis in das 3. Untergeschoss. Durch diese Öffnungen wird später der Rohbau des Hochhauses realisiert. Die Arbeiten gestalten sich als ausgesprochen anspruchsvoll . Aspekte wie z.B. Schutz des Bestandes und Sicherstellen der Arbeitssicherheit sind neben einem effizienten Bauablauf von grosser Bedeutung. Im weiteren Verlaufe des Jahres werden im Inneren des Gebäudes erste Gebäudeteile und Räume neu erstellt . Beispielsweise werden neue Zwischendecken in den Lufträumen errichtet , die Treppen­häuser überarbeitet , neue Trennwände und neue Nutzungen geschaffen . Ab der zweiten Jahreshälfte 2024 werden parallel bereits Fassadenteile demontiert . Der Rohbau des Hochhauses könnte planungsgemäss gegen Ende 2024 vom Dach aus allmählich sichtbar sein. Die Rohbauarbeiten erstrecken sich voraussichtlich bis tief ins 2025 . Um die gesamten Arbeiten speditiv und sicher ausführen zu können, wird bald ein erster Baukran gestellt . Dieser wird die Baustelle mit dem notwendigen Material bedienen und die Abbrucharbeiten unterstützen. Die Bauherrschaft plant eine Webcam auf dem Dach des Nachbarhauses installieren zu lassen, welche auf die Baustelle gerichtet ist. Die Webcam soll ca. Ende Februar 2024 in Betrieb gehen. Interessierte haben dadurch die Möglichkeit, den Baufortschritt jederzeit live via Internet mitzuverfolgen . (Weitere Details folgen projektspezifisch und im entsprechenden Kontext.)
von Admin LeVol 15. Januar 2024
Neues Hallenbad im neuen Zentrum Liebrüti Im Rahmen des Umbaus des Zentrums Liebrüti wird auch das Hallenbad komplett saniert und mit zusätzlichen Angeboten ausgestattet und erweitert. Empfangs-, Mitarbeiter- und Garderobenbereich werden grundlegend neu gestaltet und richten sich nach den heutigen Bedürfnissen. Im unteren Bereich wird das Nichtschwimmer-Becken verlängert . Ausserdem wird auf mehr als der Hälfte der Wasserfläche ein Hubboden eingebaut, welcher unterschiedliche Wassertiefen zulässt. So können diverse Kurse angeboten werden. Zudem entsteht auf dieser Ebene ein attraktiver Kinder-Bereich mit Planschbecken und Spielmöglichkeiten sowie einem angrenzenden Whirlpool . Ausserdem soll es ein Dampfbad mit Tauchbecken , eine grosse Rutsche sowie Erlebnisduschen geben. Das 25 m lange Schwimmerbecken im oberen Bereich wird rundum erneuert. Es wird so ausgelegt, dass auch Wettkämpfe veranstaltet werden können. Im obersten Geschoss sind ein modernes Fitnessstudio mit Gymnastikraum sowie ein Bistrobereich für die Badegäste vorgesehen. Visualisierungen, Copyright by k18 (Weitere Details folgen projektspezifisch und im entsprechenden Kontext.)
Weitere Beiträge
Share by: