Baubewilligung Liebrüti Domus ist da (2021)

3. Februar 2021

Nach 26 langen Monaten: 125 Wohnungen und Sanierung Liebrüti bewilligt – der Domus kommt. Françoise Moser, Gemeindepräsidentin Kaiseraugst, und Thomas Götz, Miteigentümer Liebrüti und Varioserv-Verwaltungsratspräsident, wollen das Bauprojekt zusammen speditiv vorantreiben.


Erste Arbeiten für das 70-Millionen-Projekt könnten bereits Ende Jahr erfolgen. Die Gewerbetreibenden sollen in einem Containerdorf auf dem Violaparkplatz angesiedelt werden. Eine Fachkommission legt ein Augenmerk auf die Fassaden- und Farbgestaltung.


Dennis Kalt / Aargauer Zeitung (03. Februar 2021)

Das Warten für Liebrüti-Miteigentümer Thomas Götz hat ein Ende: Der Gemeinderat hat das Baugesuch für den Domus mit 125 Wohnungen samt Neugestaltung des Zentrums in der Liebrüti bewilligt. Vom Einreichen des Baugesuchs auf der Gemeinde bis zur Bewilligung sind über 26 Monate vergangen. Umso grösser ist die Freude bei der Bauherrschaft um Thomas Götz:

«Nun haben wir endlich Planungssicherheit und können mit einem Ziel vor Augen weiterarbeiten.»

Es sei eine knifflige Aufgabe gewesen, die Interessen der Einwender in die Bewilligung des komplexen Bauprojekts zu integrieren, sagt Gemeindepräsidentin Françoise Moser unverhohlen. Dementsprechend sind an die Baubewilligung mehrere Auflagen geknüpft. Als wichtigsten Punkt nennt hier Moser die Gründung einer Fachkommission, die den Prozess der Fassaden- und Farbgestaltung des 72 Meter hohen Turms begleitet.


Heimatschutz Aargau ist in Kommission zur Fassadengestaltung vertreten


Konstituieren soll sich das Gremium in wenigen Wochen mit Architekten, Vertretern der Baukommission Kaiseraugst, der Bauherrschaft und des Heimatschutzes Aargau. Letzterer verwies in der Einwendung auf den Stellenwert eines akkuraten architektonischen Bezugs zur bestehenden Siedlung.

«Architektonisch gibt es kein absolutes Falsch oder Richtig», sagt Götz, der die begleitende Fachkommission als Chance sieht, «den Horizont zu öffnen», um die beste Lösung zu finden.


Ein weiterer wichtiger Punkt für die Gemeinde ist, «dass die Bewohner des Quartiers auch während der Bauphase eine Anlaufstelle in der Nähe haben, in der sie gesammelt ihre Dienstleistungen beziehen können», sagt Moser. Dementsprechend arbeite das Planerteam ADT Innova mit Hochdruck an einem Baugesuch für Provisorien, welche die Gewerbetreibenden aus dem Zentrum – etwa auch Denner – temporär beziehen können. «Vorgesehen ist ein kleines Containerdorf auf dem Violaparkplatz», sagt Götz. Im Idealfall, so Götz, seien gewisse Abbruch- und Ausbrucharbeiten am Zentrum bereits gegen Ende Jahr möglich.


Lärmemissionen während Bauarbeiten sind «aushaltbar»


Auflage der Baubewilligung sind Grenzwerte für Lärmemissionen. «Wir haben den Vorteil, dass wir innerhalb eines bestehenden Volumens sanieren, sodass die Lärmemissionen ausserhalb des Zentrums aushaltbar sein werden.» Sobald der Domus in die Höhe wachse, müsse man mit dem gewöhnlichen Baulärm rechnen.

Hinsichtlich Lärmschutz nach Fertigstellung des Baus ist eine Auflage, dass die Lüftungsanlagen auf dem Dach eingehaust werden, um etwaige Emissionen durch Schall zu minimieren. Ebenfalls eingehaust werden soll auch die Anlieferungszone für die im Zentrum domizilierten Detaillisten, damit der Lärm der Lastwagen nicht nach oben in Richtung Anwohner dröhnt.


Die grösste bautechnische Herausforderung sieht Götz im Operieren mit grossen Maschinen in einer bestehenden Substanz. Er sagt:

«Um mit den Maschinen, die es für das Setzen der Turmpfähle braucht, in das Zentrum hineinzukommen, müssen Fassaden aufgebrochen, ja vielleicht sogar Schnitte durch bestehende Decken gemacht werden.»

Ziel, so Götz, sei, die Fundation des Domus in das Zentrum einzubauen und dessen Dach gleich wieder zu schliessen, sodass das Zentrum idealerweise im Jahr 2023 – etwa ein bis eineinhalb Jahre vor dem Erstbezug des Domus – eröffnet werden kann.


Flohmärkte und kulturelle Events sind im neuen Zentrum vorstellbar


Die Planungssicherheit durch die Baubewilligung würde sich positiv auf die Suche nach Mietern für die Gewerbeflächen auswirken, so Götz. Moser wünscht sich, dass das Zentrum wieder zu einem Ort des sozialen Kontaktes und des Austausches wird. Dies mit einem attraktiven Hallenbad, einem Restaurant und:

«Wir würden es begrüssen, wenn die Migros langfristig wieder einen Weg findet, ins Zentrum zurückzukehren.»

Götz doppelt nach: «Wir wollen ins Zentrum Leben reinbringen – auch mit Events wie Flohmärkten oder anderen gesellschaftlichen und kulturellen Anlässen.» Auch die Migros als Ankermieter im Zusammenspiel mit Denner ist für ihn ein vorstellbares Modell. «Zudem», so Götz, «bin ich halt auch ein Migros-Kind», schiebt er mit einem Schmunzeln nach.

Link zum Original-Beitrag:
https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/kaiseraugst-nach-26-monaten-gemeinderat-erteilt-bewilligung-fuer-domus-bau-mit-125-wohnungen-samt-sanierung-des-zentrums-liebrueti-ld.2093639

von Admin LeVol 14. November 2024
Migros kommt ins neue Liebrüti-Zentrum Langjähriger Mietvertrag für Migros Supermarkt im neuen Liebrüti-Zentrum unterzeichnet Nach der kürzlich erfolgten Grundsteinlegung für das Projekt DOMUS in Kaiseraugst können wir heute eine weitere erfreuliche Nachricht in dieser Sache publizieren. Nach längerem Austausch mit der Genossenschaft Migros Aare ist es uns gelungen, die Anforderungen der Migros im neuen Liebrüti-Zentrum zu erfüllen und einen entsprechenden langjährigen Mietvertrag für die grösste verfügbare Ladenfläche abzuschliessen. Es wird ein Migros Supermarkt mit einer Verkaufsfläche von ca. 900 m2 entstehen. Die Baueingabe der Migros für den Ausbau erfolgt voraussichtlich schon im 1. Quartal 2025. Je nach Bewilligungsverfahren und Baufortschritt kann die Eröffnung im Idealfall Ende 2026 erfolgen. Alle beteiligten freuen sich sehr, dass die jahrelangen Verhandlungen nun zu einem positiven Abschluss gebracht werden konnten. Migros glaubt an den Standort Kaiseraugst und wird zusätzlich zu Denner, mit welchem bereits ein Mietvertrag im neuen Zentrum abgeschlossen wurde, und den zusätzlichen kleineren Ladenmietern sämtliche Grundbedürfnisse abdecken. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Liebrüti sowie die Bevölkerung in Kaiseraugst und den angrenzenden Gemeinden dürfen sich nebst dem Hallenbad und den Dienstleistungen im Gesundheitswesen auch auf eine weitere attraktive Einkaufsmöglichkeit im neuen Liebrüti-Zentrum freuen.
von Admin LeVol 27. September 2024
Grundsteinlegung Projekt Liebrüti Domus Am Freitag, 20. September 2024, um 12.00 Uhr erfolgte auf der Baustelle des Liebrüti-Zentrums die feierliche Grundsteinlegung unseres Bauprojektes Liebrüti «DOMUS». Nach den Rückbauarbeiten starten mit diesem traditionellen Akt die Bauarbeiten für den DOMUS und das neue Zentrum mit Hallenbad. Es gab eine kurze Ansprache von Thomas Götz (Eigentümerschaft), von der Gemeindepräsidentin Françoise Moser und von Bauleiter Florian Wochel von der ADT Innova. Nach kurzer Vorstellung des Projektes wurde allen Beteiligten für ihren Einsatz gedankt. Schliesslich erfolgte die symbolische Grundsteinlegung, welche im Anschluss gemeinsam mit Vertretern der Presse, Mitgliedern des Gemeinderats sowie Geschäftspartnern und Handwerkern gefeiert wurde. Der offerierte Imbiss bot Gelegenheit für Austausch. Wir freuen uns über den gelungenen Anlass und den wichtigen Schritt in Richtung eines weiteren neuen Kapitels für die Liebrüti in Kaiseraugst. Hier finden Sie weitere Details zur Grundsteinlegung News: Grundstein für «Domus» gelegt: Ab jetzt geht es für das Hochhaus mit 125 Wohnungen aufwärts (az, Dennis Kalt) News: Jetzt wächst der Domus in die Höhe Neuer Wohnturm in der Liebrüti Kaiseraugst (NFZ, Valentin Zumsteg) Impressionen von der Grundseteinlegung
von Admin LeVol 27. September 2024
Grundstein für «Domus» gelegt: Ab jetzt geht es für das Hochhaus mit 125 Wohnungen aufwärts az, Fr, 20.09.2024, Dennis Kalt - Wichtiger Meilenstein für die Liebrüti-Eigentümerschaft: Das Fundament für das geplante 72 Meter hohe Wohnhochhaus in der Kaiseraugster Grossüberbauung wird dieser Tage gesetzt. Nun wächst der «Domus» in den kommenden Monaten Etage für Etage. Am 19. September 2013 war es, da stellten der Kaiseraugster Gemeinderat, Ortsplaner und die Liebrüti-Eigentümerschaft der Bevölkerung ein Megaprojekt vor: den Bau eines Wohnhochhauses samt Neugestaltung des Zentrums Liebrüti. Nun, fast genau auf den Tag elf Jahre später, feierte die Bauherrschaft nach den Rückbauarbeiten am Zentrum die Grundsteinlegung für den «Domus», das 72 Meter hohe Hochhaus mit 125 Wohnungen. «Das ist ein historischer Tag», sagte Thomas Götz von der Liebrüti-Eigentümerschaft, der eine Zeitkapsel mit Fotos aus der Zeit der Entstehung der Liebrüti-Überbauung in den 1970er-Jahren sowie Pläne vom aktuellen Projekt in einem Betonschacht versenkte. Gemeindepräsidentin Françoise Moser freute sich, dass es nun nach dem Rückbau nach oben geht und bedankte sich bei der Bauherrschaft für das Durchhaltevermögen. Mit Kosten von 100 Millionen Franken wird gerechnet Das Baugesuch reichte die Bauherrschaft bereits im Oktober 2018 ein. Aufgrund von Auflagen und Anpassungen zog sich das Baugesuchsverfahren in die Länge. Damit stiegen auch die Kosten für das Projekt. Veranschlagte die Bauherrschaft im Gesuch noch 57 Millionen Franken, ging Götz im Sommer 2020 von 70 Millionen Franken aus. «Nun rechnen wir mit rund 100 Millionen Franken», sagte er am Freitag. Gemäss Götz sollen das neu gestaltete Zentrum inklusive Hallenbad sowie die 125 Wohnungen gegen Ende 2026, Anfang 2027 feierlich übergeben werden. Bereits jetzt gebe es Reservierungsanfragen für die Wohnungen. Florian Wochel, Baumanager von der ADT Innova Group, gab einen kleinen Einblick in die Dimensionen des Projekts. «Mindestens eine halbe Million Kilogramm an Bewehrungsstahl werden verbaut.» Dazu kämen unter anderem etwa 150 Küchen und 500 Fenster. Etwa ab März 2025 soll der über das Dach des Zentrums hinauswachsende «Domus» von aussen her zu sehen sein. 1,35 Meter dicke Bodenplatte wird betoniert Bautechnisch war der Rückbau am Bestand des Zentrums für das Fundament des «Domus» eine anspruchsvolle Aufgabe. Für den Wohnturm musste eine 35 mal 26 Meter grosse Öffnung durch alle Zwischen­decken des gesamten Zentrums hindurch, also bis in das dritte Untergeschoss, geschnitten werden. Wobei das bestehende dritte Untergeschoss komplett abgerissen wurde. Auf Niveau des dritten Untergeschosses wird dieser Tage eine 1,35 Meter dicke Bodenplatte betoniert. Diese ist elementar, damit das Wohnhochhaus stabil steht. Unerlässlich für die Baustelle ist der rund 80 Meter hohe Turmkran der Liebherr Baumaschinen AG, der seit Mitte März in den Himmel ragt. Er wird das Baumaterial in die Höhe hieven, das unter anderem benötigt wird, damit das Hochhaus wächst. Seine Spitzlast beträgt 4,1 Tonnen. Im Vergleich zum Rückbau, der Schadstoffsanierung und der statischen Ertüch­tigung bleibt das Hochziehen des Wohnturms bautechnisch weiter anspruchsvoll. Doch durch die Wiederholung – fast aller – Etagen gestaltet sich der Vorgang aber etwas routinierter. Vereinfacht ausgedrückt wächst der Turm Ebene für Ebene auf «Copy-and-Paste»-Weise in den Himmel.  Link zum Original-Beitrag für az-Zeitungsabonnenten: https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/kaiseraugst-grundstein-fuer-domus-gelegt-ab-jetzt-geht-es-fuer-das-hochhaus-mit-125-wohnungen-aufwaerts-ld.2670707
von Admin LeVol 26. September 2024
Grundstein für «Domus» gelegt: Ab jetzt geht es für das Hochhaus mit 125 Wohnungen aufwärts NFZ, Di, 24.09.2024, Valentin Zumsteg - Für rund 100 Millionen Franken entsteht in der Siedlung Liebrüti in Kaiseraugst ein neues Zentrum mit Wohnturm. Am Freitag erfolgte die Grundsteinlegung. Voraussichtlich Ende 2026 soll das Gebäude bezugsbereit sein. Lange ging es abwärts,jetzt geht es bald aufwärts. Inden vergangenen zwei Jahren sind grosse Teile des Zentrums in der Siedlung Liebrüti zurückgebaut worden. Am Freitag konnte nun im drittenUntergeschoss der Grundstein für das neue Zentrum und den Wohnturm Domus gefeiert werden. «Das ist fastschon ein historischer Tag für uns», sagte Thomas Götz von der ALTO Real Estate AG. Diese Firma, die Thomas und Alexander Götz gehört, realisiert das neue Gebäude. Es wird 125 Wohnungen, zahlreiche Dienstleistungs- und Verkaufsflächen sowieein Hallenbad beherbergen. Mehr Altlasten als erwartet Das Projekt ist komplex, es brauchtein den letzten Jahren viel Geduld und Durchhaltevermögen. «Die ersten Visionen für einen Turm in derLiebrüti hatten wir 2013, also vor elf Jahren», sagte Thomas Götz. Im September des gleichen Jahres ist das Projekt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Die erste grosse Hürde nahmen die Pläne im Dezember 2014, als die Gemeindeversammlung die dafür nötige Zonenplanänderung genehmigte. Die Baueingabe erfolgte 2018, rund drei Jahre später lag die Baubewilligung vor. Im September 2022 begannen die ersten Abbrucharbeiten. Über drei Stockwerke mussten Decken und tragende Elemente zurückgebaut werden. Dabei kam es zu unerfreulichen Entdeckungen, wie Thomas Götz gegenüber der NFZ erklärte. Die Menge an Altlasten, die korrekt entsorgt werden musste, fiel deutlich höher aus als ursprünglich erwartet. Jetzt, nach zwei Jahren des Rückbaus, kann endlich mit dem Neubaubegonnen werden. Im dritten Untergeschoss wird das Fundament für den Turm erstellt, der ab Dachkante des neuen Zentrums 19 Geschosseund rund 72 Meter in die Höhe wachsen wird. Für die rund 1,3 Meter dicke Bodenplatte braucht es 5700 Kubikmeter Beton. «Für den ganzen Bau benötigen wir mindestens 500 000 Kilogramm Stahl», erläuterte Projektleiter Florian Wochel von der ADT Innova Group. Mehrkosten von rund 30 Millionen Wegen der zahlreichen Verzögerungen und unliebsamen Überraschungen fallen die Kosten deutlich höher aus als vor Jahren berechnet. Statt 70 Millionen Franken beziffert Thomas Götz die Gesamtinvestitionenmittlerweile auf rund 100 Millionen Franken. Wenn alles wie geplant läuft, soll der Neubau bis Ende 2026 oder Anfang 2027 bezugsbereit sein. Thomas Götz hegt keine Zweifel, dass die neuen Wohnungen auf eine grosse Nachfrage stossen werden. «Wir haben in der Liebrüti jetzt schon eine Warteliste für kleinere Wohnungen.» Von einem Freudentag sprach die Kaiseraugster Gemeindepräsidentin Françoise Moser. Sie hat eine besondere Beziehung zur Liebrüti, ist sie doch in der Siedlung aufgewachsen: «Es ist schön, dass nach dem Abbruch jetzt etwas Neues entstehen kann.» Zum Original-Beitrag für NFZ-Zeitungsabonnenten: https://www.nfz.ch/jetzt-waechst-der-domus-in-die-hoehe
von Admin LeVol 2. Juli 2024
Anfangs Jahr, nach dem Durchstoss des alten Liebrüti-Zentrum-Flach-Daches, folgten die Vorbereitungen für den gezielten Abbruch im Innern des bestehenden Zentrum-Gebäudes: Das geplante Wohn-Hochhaus „Domus“ wird sein Fundament inmitten des neuen Liebrüti-Zentrums haben. Dafür ist im alten Zentrum eine 35 x 26 m Öffnung durch alle bisherigen Zwischen-Decken bzw. -Böden bis ins 3. Untergeschoss notwendig.
von Admin LeVol 14. Mai 2024
Seit knapp drei Wochen laufen im Kaiseraugster Zentrum Liebrüti die statischen Abbrucharbeiten. Mit dem CAT 336 Abbruchbagger mit einem 18 Meter langen Greifarm entfernt die Marti AG Basel gezielt das Innere des bestehenden Gebäudes. 8000 Tonnen an Beton und 4000 Tonnen an Stahl müssen entfernt werden, bevor das Zentrum modernisiert und der 72 Meter hohe «Domus» gebaut werden kann.
Baustelle Liebrüti Domus
von Admin LeVol 25. März 2024
Neubau Liebrüti Domus: Baufortschritt 2024 live mitverfolgen. Die Bauherrschaft hat 2 Webcams installieren lassen, welche auf die Baustelle gerichtet sind. Die Webcams sind aktiv. Interessierte können nun den Baufortschritt live online mitverfolgen. Wecam 1: Blick von Seite Violaweg her. Wecam 2: Blick aus Liebrütistrasse 30
von Admin LeVol 12. März 2024
80-Meter-Bau-Kran montiert: Mit ihm werden bald Tausende Tonnen Baumaterial für den «Domus» in die Höhe gehievt. 13 Lastwagen sind notwendig, um die Teile des Turmkrans nach Kaiseraugst zu transportieren. Dort soll er in den kommenden Monaten die Baustelle in der Liebrüti mit Material für die Neugestaltung des Zentrums sowie den Bau des «Domus» versorgen.
von Admin LeVol 17. Januar 2024
Ausblick 2024-2026 Hauptarbeiten 2024: Anfangs startet der statische Rückbau. Wichtigster Bestandteil ist dabei das Erstellen von ca. 35 x 26 m grossen Öffnungen durch alle Zwischendecken des gesamten Zentrums hindurch, also bis in das 3. Untergeschoss. Diese Arbeiten erfordern umfangreiche Spriessarbeiten, sind ausserordentlich anspruchsvoll und werden viele Monate in Anspruch nehmen.- Im 3. Untergeschoss wird sodann das Fundament für das 72 m hohe Hochhaus Domus erstellt. Anschliessend wird im Kern des Zentrums mit dem Aufbau der Untergeschosse des Hochhauses begonnen, so zum Beispiel mit den Keller- und Technikgeschossen, dem Treppenhaus sowie den Liftschächten. Der Rohbau des Hochhauses könnte planungsgemäss gegen Ende 2024 von oben allmählich sichtbar sein. Baufortschritt 2024 live mitverfolgen Die Bauherrschaft plant eine Webcam auf dem Dach des Nachbarhauses installieren zu lassen, welche auf die Baustelle gerichtet ist. Die Webcam soll ca. Ende Februar 2024 in Betrieb gehen. Interessierte haben dadurch die Möglichkeit, den Baufortschritt jederzeit live via Internet mitzuverfolgen . 2025 / 2026 - Fertigstellung Zentrum Liebrüti und Hochhaus Domus Ziel 2025: Der Ausbau des neuen Zentrums beginnt und wird abgeschlossen. Ziel 2026: Das neue Zentrum ist fertig und die Wohnungen im «Hochhaus Domus» sind bezugsbereit. (Weitere Details folgen projektspezifisch und im entsprechenden Kontext.)
von Admin LeVol 17. Januar 2024
Stand der Dinge im Januar 2024 Kurzer Rückblick 2023 - Das Bauvorhaben «Umbau Zentrum Liebrüti und Neubau Hochhaus DOMUS» schreitet stetig voran. Das ordnungsgerechte Entfernen und Entsorgen sämtlicher Schadstoffe aus dem Gebäude sowie der Abbruch von nichttragenden Bauteilen ist abgeschlossen. Noch vor Weihnachten 2023 wurde das markante Vordach beim Haupteingang demontiert . Der dadurch freigewordene Platz wird übergangsweise als Lagerplatz dienen. Dort sind künftig u.a. auch Bauleitungs- und Mannschaftscontainer für den Baubetrieb gedacht. Ausserdem ist das gesamte Dach auf dem Zentrum von Kies und Dämmung befreit . Der Kies konnte durch das ausführende Unternehmen erfolgreich in eine Kreislaufwirtschaft zurückgeführt werden. Im letzten November erfolgte die Vergabe der Baumeister- und Rohbauarbeiten an die Firma Marti AG . Diese starten anfangs 2024. Zunächst werden Teile des Zentrumsdaches abgebrochen und im Anschluss c a. 35 x 26 m grosse Öffnungen durch alle Zwischendecken des gesamten Zentrums hindurch erstellt, also bis in das 3. Untergeschoss. Durch diese Öffnungen wird später der Rohbau des Hochhauses realisiert. Die Arbeiten gestalten sich als ausgesprochen anspruchsvoll . Aspekte wie z.B. Schutz des Bestandes und Sicherstellen der Arbeitssicherheit sind neben einem effizienten Bauablauf von grosser Bedeutung. Im weiteren Verlaufe des Jahres werden im Inneren des Gebäudes erste Gebäudeteile und Räume neu erstellt . Beispielsweise werden neue Zwischendecken in den Lufträumen errichtet , die Treppen­häuser überarbeitet , neue Trennwände und neue Nutzungen geschaffen . Ab der zweiten Jahreshälfte 2024 werden parallel bereits Fassadenteile demontiert . Der Rohbau des Hochhauses könnte planungsgemäss gegen Ende 2024 vom Dach aus allmählich sichtbar sein. Die Rohbauarbeiten erstrecken sich voraussichtlich bis tief ins 2025 . Um die gesamten Arbeiten speditiv und sicher ausführen zu können, wird bald ein erster Baukran gestellt . Dieser wird die Baustelle mit dem notwendigen Material bedienen und die Abbrucharbeiten unterstützen. Die Bauherrschaft plant eine Webcam auf dem Dach des Nachbarhauses installieren zu lassen, welche auf die Baustelle gerichtet ist. Die Webcam soll ca. Ende Februar 2024 in Betrieb gehen. Interessierte haben dadurch die Möglichkeit, den Baufortschritt jederzeit live via Internet mitzuverfolgen . (Weitere Details folgen projektspezifisch und im entsprechenden Kontext.)
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